Kurse
Ziel der Ausbildung
Die postgraduierte Ausbildung ist praxisorientiert, begleitet von einem theoretischen Gerüst.
Die Seminare sind intensiv betreut, mit regelmäßiger Arbeit in Kleingruppen.
Die Ausbildung begleitet die Teilnehmer auf ihrem Weg, das viszerale System in ihre tägliche osteopathische Arbeit zu integrieren. Grundlage hierzu ist die praktische Erfahrung und Einordnung der verschiedenen qualitativen Aspekte des Organsystems. Jede der Qualitäten wird ein praktischer Fokus in der Ausbildung sein. Die qualitative viszerale Osteopathie berücksichtigt bestehende viszerale Konzepte und ermöglicht den Teilnehmern, auf Basis der in Theorie und Praxis gemachten Erfahrungen die viszerale Arbeit weiter zu entwickeln.
Die Organe werden in ihrer Biomechanik, Physiologie und Architektur, in ihrem Wesen praktisch und theoretisch vorgestellt und kennengelernt.
Das Verstehen und Erfahren des viszeralen Systems, seines Ausdrucks und der Logik, die sich dahinter verbirgt, öffnet der osteopathischen Praxis neue Räume und Entwicklungsmöglichkeiten.
Das präzise Verständnis der Funktionsweise des Organe, ihrer Mittel und Möglichkeiten, fundiert sich sowohl auf einer manuellen als auch einer theoretischen Dimension.
Die effiziente diagnostische Herangehensweise der qualitativen viszeralen Osteopathie ermöglicht eine effiziente, maximal angepasste und minimal invasive therapeutische Intervention.
Im Dialog mit dem Organismus zeigt die qualitative viszerale Osteopathie, dass sie präzise, einfach und klar die funktionellen Zusammenhänge offenlegt und Erfolg bzw. nicht-Erfolg der Therapie leicht überprüfbar macht.
Die Vermittlung der qualitativen viszeralen Osteopathie erfolgt in 2 Kursreihen, die thematisch ineinandergreifen, aber separat buchbar sind.